Im Werkstofflabor wird gesägt, gefeilt, geformt, geschöpft, gefilzt und vieles mehr. Wir erforschen Werkstoffe und Handwerkstechniken und tauchen so in die Welt des Handwerks und Selbermachens ein.

Ein Einstieg ist jederzeit möglich, auch während des laufenden Kurses. Interesse an einer Schnuppereinheit? Melde dich einfach unter office@handwerk-baukultur.at

Im Werkstofflabor wird gesägt, gefeilt, geformt, geschöpft, gefilzt und vieles mehr. Wir erforschen Werkstoffe und Handwerkstechniken und tauchen so in die Welt des Handwerks und Selbermachens ein.

Ein Einstieg ist jederzeit möglich, auch während des laufenden Kurses. Interesse an einer Schnuppereinheit? Melde dich einfach unter office@handwerk-baukultur.at

Der Kurs vermittelt klassische Techniken der Holzbearbeitung für Fachleute und Interessierte mit Erfahrung. Im Mittelpunkt stehen Anreißen, Schnittübungen und das Herstellen einfacher Holzverbindungen (Überblattung). Ergänzend werden die Verwendung und richtige Führung von Werkzeugen sowie der Einsatzbereich heimischer Holzarten behandelt. Schärftechniken und geeignete Schärfmittel sind ebenso Thema wie das Kerbschnitzen – vom Anreißen über das Muster Fräsen bis zum Nachschnitzen. Gezeigt und erklärt werden traditionelle Kastenfensterbeschläge. Abgerundet wird der Kurs durch fachgerechtes Verleimen, das Ansetzen von Zwingen und das Ausflicken von Schadstellen mit Holz.

Wir schaffen Freihand-Formen aus Ton anhand unterschiedlichster Verarbeitungstechniken und entwerfen und fertigen individuelle Gipsstempel, um ein eigenes Zeichen auf den selbst geschaffenen Objekten zu setzen.

In diesem Kurs kannst du dein mitgebrachtes Möbelstück unter fachkundiger Anleitung reparieren. Ob lockeres Stuhlbein, wackelnde Verbindung oder beschädigte Oberfläche – Günther Hauer und Johann Gansterer von slowwood zeigen euch, wie ihr mit einfachen Techniken und dem richtigen Werkzeug eure Möbelstücke wieder instand setzt. Der Kurs richtet sich an alle, die Lust haben, selbst Hand anzulegen – Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Hier wird gesägt, gebohrt, geschraubt, gelötet! 
Nach eigenem Design werden Lampen aus Holzleisten aufgebaut und das Leuchtelement gelötet und verkabelt.

Der Kurs richtet sich an Eigentümerinnen und Eigentümer historischer Gebäude und vermittelt grundlegende Prinzipien und Werte der Denkmalpflege. Er fördert ein Verständnis für den respektvollen und fachgerechten Umgang mit historischer Bausubstanz.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Methoden der Bauaufnahme kennen und erhalten Einblicke in nachhaltige Instandsetzungsstrategien mit traditionellen Handwerkstechniken.
Darüber hinaus werden zeitgemäße Nutzungsanforderungen sowie Aspekte der Energieeffizienz in historischen Gebäuden behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Pflege- und Wartungskonzepten, die den langfristigen Erhalt und die sachgerechte Nutzung des baulichen Erbes unterstützen.

Der Kurs vermittelt die Grundlagen und Werte der Denkmalpflege und zeigt praxisnah, wie traditionelle Handwerkstechniken zur fachgerechten Instandsetzung historischer Gebäude beitragen. Im Mittelpunkt stehen Anwendungen wie das Arbeiten mit Kalkputzen und Kalkfarben, der Einsatz von Leinölfarben sowie die Reparatur historischer Fenster. Er richtet sich an ausführende Handwerker:innen, Planer:innen, Architekt:innen sowie Eigentümer:innen und deren Vertreter:innen, die sich Kenntnisse und praktische Fähigkeiten für den Erhalt und die nachhaltige Pflege historischer Bausubstanz aneignen möchten.

Die Instandsetzung einer historischen Fassade mit den am Posthof in Schottwien verwendeten traditionellen Baumaterialien wird anhand der Ausführung einer Musterfläche durchgeführt. Die Arbeitsschritte beinhalten die materialtechnische Befundung der Fassade, Schadensanalyse und Erarbeitung eines Restaurierziels für die Instandsetzung, Grundlagen des Arbeitens mit traditionellen Baumaterialien (Kalk, Mörtel, traditionelle Farben und Anstriche), praktische Durchführung der Arbeitsschritte gemeinsam mit den Teilnehmer:innen.

Papiere in unterschiedlichsten Formen werden geschöpft, eigene Rahmen dafür gebaut und die selbstgeschöpften Papiere nach dem Trocknen mit Japanbindung zu einem Heft gebunden.

In der Siebdruck-Werkstatt tauchen wir ein in die Welt der seriellen Produktion. Eigene Schablonen werden erarbeitet und die Motive auf unterschiedlichste Materialien gedruckt.